Rechtsprechung
   BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,20576
BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B (https://dejure.org/2013,20576)
BSG, Entscheidung vom 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B (https://dejure.org/2013,20576)
BSG, Entscheidung vom 23. Juli 2013 - B 12 R 40/12 B (https://dejure.org/2013,20576)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,20576) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Berlin - S 29 R 4255/06
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 31 R 225/10
  • BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    Ist das Existenzminimum betroffen, entfällt diese Pflicht (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 19.01.2011, Aktenzeichen: B 4 AS 108/10 R).".

    Das in Bezug genommene Urteil des BSG (BSGE 107, 217 = SozR 4-4200 § 26 Nr. 1) betraf einen Anspruch von Beziehern von Alg II-Leistungen zur Übernahme von Beiträgen zur privaten Krankenversicherung durch den SGB II-Träger, nicht aber die Versicherungs- und Beitragspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung für Selbstständige während der Dauer des Bezugs eines Zuschusses nach § 4211 SGB III gemäß § 2 S 1 Nr. 10 SGB VI in der Fassung des Art. 4 Nr. 1 Buchst a) Buchst bb) des Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23.12.2002 (BGBl I 4621).

  • BSG, 04.11.2009 - B 12 R 7/08 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht als Selbstständiger - Tätigkeit nur für

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    9 Sodann leitet sie aus der "höchstrichterlichen Rechtsprechung" einen "abweichenden Rechtssatz des BSG" ab, "wonach eine selbstständige Beschäftigte gem. dem Rechtssatz des BSG nicht anzunehmen ist, wenn jemand mehrere Auftraggeber hat, übt er keine selbstständige Tätigkeit aus Bundessozialgericht (vgl. BSG; Urt. v. 04.11.2009, B 12 R 7/08 R).

    Hinsichtlich des zur höchstrichterlichen Rechtsprechung des BSG gebildeten Rechtssatzes legt die Klägerin dessen Widerspruchsfähigkeit nicht in der gebotenen Weise dar, und zwar schon deshalb nicht, weil die von ihr in Bezug genommene Entscheidung des BSG (SozR 4-2600 § 2 Nr. 13) nicht zum selben Gegenstand ergangen ist.

  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    16 Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    Die Beschwerdebegründung muss deshalb aufzeigen, welcher abstrakte Rechtssatz in den genannten höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist, und welcher in der instanzabschließenden Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und darlegen, dass die Ent- scheidung hierauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    16 Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    16 Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    16 Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 23.07.2013 - B 12 R 40/12 B
    Die Beschwerdebegründung muss deshalb aufzeigen, welcher abstrakte Rechtssatz in den genannten höchstrichterlichen Urteilen enthalten ist, und welcher in der instanzabschließenden Entscheidung des LSG enthaltene Rechtssatz dazu im Widerspruch steht, und darlegen, dass die Ent- scheidung hierauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2012 - L 2 R 377/12
    Der Antragsteller hat sich in dem im Verfahren S 12 R 40/12 ER abgeschlossenen Vergleich auch ausdrücklich damit einverstanden erklärt (vgl. seine dem Vergleich zustimmenden Schriftsätze vom 16. und 21. Juni 2012), dass zur Tilgung der von der Antragsgegnerin geltend gemachten Forderung aufgrund aus ihrer Sicht überzahlter Zuschüsse zur freiwilligen Krankenversicherung und aufgrund der Nachforderung von Pflichtbeiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung vorläufig monatlich 50 ? einbehalten werden.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht